Der Haken in unserem Verhalten scheint in unserem körpereigenen Belohnungssystem verankert zu sein. Dieses befindet sich in einem Bereich unseres Gehirns, der „limbisches System“ genannt wird. Dieses ist so angelegt, dass wir – vereinfacht ausgedrückt – für jede erbrachte Leistung eine Belohnung wollen und für jedes negative Gefühl zum Ausgleich ein positives.
Wer also seinen Arbeitstag mit einem negativen Gefühl abschließt, wünscht sich zum Ausgleich etwas Angenehmes. So lässt sich ein abendliches Belohnungsritual aus ein, zwei Gläsern Bier und einer Tüte Chips vor dem Fernseher ganz gut erklären – auch wenn eine Runde Spazierengehen und anschließend ein Putenschnitzel mit etwas Gemüse und einem Glas Rotwein ratsamer wäre. Ganz entscheidend bei der Wahl eines bestimmten Lebensstils sind also unsere Emotionen. Sie sind unsere innere Stimme.
Wie erholen Sie sich nach einem anstrengenden Tag?
Verbringen Sie den Abend auf dem Sofa? Gönnen Sie sich ein, zwei Gläschen Wein oder Bier? Können Sie vor dem Fernseher am besten abschalten?
Vorschlag:
Sie regenerieren sich deutlich besser, wenn Sie Ihre Ruhezeiten nicht in der Horizontalen auf der Couch verbringen. Wählen Sie ein leichtes körperliches Belastungsprogramm aus, zum Beispiel eine kleine Runde auf dem Rad, Inlineskaten oder zügiges Spazierengehen. Die so gesteigerte Durchblutung des Organismus hilft beim Reparieren der belasteten Körperstrukturen. So sind Sie schneller wieder fit und der Stoffwechsel bleibt auf einem hohen Niveau. Probieren Sie es aus - es wirkt garantiert!
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Dr. Dr. Michael Despeghel
Rebgasse 20
4058 Basel
Schweiz
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