Dr. Dr. Despeghel

Wissenschaft & News
In der internationalen Diskussion ist es unstrittig, dass eine Reduzierung des zu hohen Konsums von Zucker, aber auch Fett und Salz dringend erforderlich ist.

Neben Rauchen, Alkoholkonsum und körperlicher Inaktivität stellt die heutige Ernährung eine der Hauptursachen für die nichtübertragbaren Krankheiten wie Diabetes, Herzkreislauferkrankungen, Krebs und Atemwegskrankheiten dar. Wirksam kann man diesem Tsunami der chronischen Krankheiten nur mit bevölkerungsweiten Präventionsmaßnahmen begegnen.

Zu diesen Maßnahmen gehört eine Steuer auf Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett,- und Salzanteil, während gleichzeitig gesunde Lebensmittel steuerlich entlastet werden sollten. Zusätzlich sollte eine tägliche Stunde Sport in Kita und Schulen eingeführt werden, ebenso wie verbindliche Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kita und Schulen sowie ein Verbot von Kinderlebensmittelwerbung.

Länder wie Ungarn, Finnland, Frankreich und Mexiko haben bereits differenzierte Lebensmittelsteuern eingeführt. Selbst die nach kurzer Zeit in Dänemark aus koalitionspolitischen Gründen wieder abgeschaffte Fettsteuer senkte den Konsum stark fetthaltiger Produkte um 10 bis 20 Prozent.

Wie erfolgreich Preissignale sein können, haben auch die Erfahrungen mit den Tabaksteuererhöhungen in Deutschland gezeigt. Erst durch sie konnte der Anteil der rauchenden Jugendlichen in den vergangenen zehn Jahren halbiert werden. Und die Alkopops verschwanden praktisch vom Markt nach der Einführung einer entsprechenden Steuer.

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