Dr. Dr. Despeghel

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Ohne Frage – lange Arbeitszeiten sind nicht gut für die Gesundheit und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit. Viele Menschen können davon selbst ein Lied singen. Eine jüngst in der renommierten Zeitschrift Lancet erschienene Studie( mit mehr als 600000 Teilnehmern aus Europa,USA,Australien), setzt noch einen drauf.

Denn bei langen Arbeitszeiten steigt demnach das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.Die Forscher schlussfolgern aus ihren Ergebnissen, dass bei Menschen mit langen Arbeitszeiten dem Management von Herz - Kreislauf - Risikofaktoren mehr Beachtung geschenkt werden sollte.

So wird in der Untersuchung deutlich,dass lange Arbeitszeiten kein zu vernachlässigendes Problem seien: „Unter den Mitgliedsländern der QECD hat die Türkei den größten Anteil an Menschen, die mehr als 50 Stunden in der Woche arbeiten (43 Prozent), in den Niederlanden ist der Anteil mit unter ein Prozent am geringsten. Im gesamten OECD-Raum arbeiten im Schnitt 12 Prozent der Männer und fünf Prozent der Frauen mehr als 50 Stunden in der Woche. Dass die Länge des Arbeitstages eine wichtige Determinante für Schlaganfall und möglicherweise auch für die Koronare Herzkrankheit darstellt, ist deshalb ein bedeutsamer Befund.“

Die Frage wo hier der Zusammenhang besteht ist einfach zu beantworten.Es liegt nahe,dass mit der Arbeitszeit auch ungesunde Verhaltensweisen zunehmen. Die Studienergebnisse bestätigen:„Wer viel arbeitet, isst oft mehr Fast Food, bewegt sich weniger, raucht mehr, schläft weniger oder trinkt zur Kompensation mehr Alkohol.“
Somit greift das Paradoxem - wer wenig Freizeit hat,sollte diese unbedingt in einen gesunden Lebensstil investieren.Schon zwei schnelle Spaziergänge in der Woche über die Dauer von 20 Minuten zeigen gute Ergebnisse und schaffen Risikopuffer.

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