Dr. Dr. Despeghel

Wissenschaft & News
Die ambitionierten Lifestyleexperten interessieren sich zunehmend mehr für die Resilienzforschung.

Darunter ist der Themenkomplex zu verstehen, der sich mit der Frage auseinandersetzt,wie Menschen es schaffen können,in extremen Situation mit einer erfolgreichen Krisenintervention wieder „Herr der Lage“ zu werden. Oft stehen "normale" Lebenskrisen im Zentrum der Forschung, etwa der Umgang mit Trennung,Krankheiten wie Krebs- und anderen bedrohlichen Diagnosen, mit Unfällen oder Schicksalsschlägen.

Es gibt Menschen,die scheinen an existenziellen Krisen geradezu zu wachsen und an innerer Stärke zu gewinnen.
Das englische Wort resilience (Spannkraft, Belastbarkeit) in der Materialkunde die Eigenschaft von Werkstoffen, nach starker Verformung wieder die ursprüngliche Gestalt anzunehmen.Heutzutage setzen sich aber mit dem Begriff die Wissenschaft der Fachrichtungen Psychologie, oder Philosophie auseinander.
Als "resilient" werden mittlerweile nicht nur Menschen bezeichnet, die große Krisen unbeschadet bewältigen, sondern auch Gruppen, Unternehmen oder Ökosysteme, die sich angesichts massiver Irritationen als stabil erweisen.
Resilienz ist damit der Begriff der Stunde.Denn gerade heute sind wir ständig mit Umständen wie persönlichen Lebenskrisen etwaTrennung, Kündigung, Krankheit oder Verlust umgeben.

Manche Menschen können aber in solchen Krisen eine seelische Widerstandskraft entwickeln - so gilt als förderlich für eine starke Resilienz Charaktermerkmale wie ein aktives Temperament, Intelligenz oder Humor auf zuweisen,denn Krisensituationen meistern sich leichter leichter; wenn geistige Flexibilität vorhanden ist und der Umgang der mit dem Neuen, Unbekannten leicht fällt.

Körperliches Training und Resilienz

Ausdauer-und Krafttraining können ebenfalls einen entscheidenden Beitrag zum Thema „Steigerung der seelischen Widerstandskraft" leisten.So führt die Umsatzung dieses körperlichen Training zu speziellen Adaptationen:Trainierte weisen eine geringere psychische Labilität auf,sind weniger nervös und von innerer Unruhe getragen. In Krisensituationen fühlen sie sich stärker und gewachsener als Vergleichsgruppen. Die Psychologie erklärt dieses Phänomen mit dem Modell des inneren und äusseren Kontrollerlebens oder mit einer hohen Selbstregulationsfähigkeit.

Anstatt also vor der nächsten Krise zu zittern, könnten wir uns auf sie vorbereiten und nicht zuletzt deshalb auch mit einem regelmässigen körperlichen Training beginnen und so hoffnungsvoll davon ausgehen, dass schon nach zwölf Wochen regelmässigem körperlichem Training die Leistungsfähigkeit um bis zu 40% gewachsen und so im Ernstfall jene Kräfte abrufbar sind, die wir zur Krisenbewältigung brauchen. Tatsächlich erkennen wir oft erst in der Notlage, was es bedeutet Ressourcen zu besitzen.

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